Trump’s appointments to the Supreme Court and the numerous tightening of laws in republican-ruled member states have also abortion made the topic of the election campaign. All democratic candidates want to take part in the regulation based on the Roe v. Wade from 1973 state that an abortion until the fetus is viable is generally permitted. Das erlaubt das Verbot von spaten Abtreibungen, was Biden in seiner politischen Vergangenheit unterstutzt hat. Die ubrigen Favoriten wollen den Entscheid auch in diesem Stadium der Schwangerschaft der Frau uberlassen und mochten nur sehr wenige gesetzliche Einschrankungen. Alle demokratischen Bewerber pladieren zudem fur Verscharfungen im Waffenrecht , etwa obligatorische Leumundsprufungen bei jedem Waffenkauf.
Die von Trump veranlasste Totung des iranischen Generals Kassem Soleimani hat zudem einen Fokus auf die Aussenpolitik gelegt. Fast alle Demokraten wollen, dass die USA sich wieder an das Atomabkommen mit Teheran halten. Umstritten ist dagegen die harte Linie, die Trump mit dem Handelskrieg gegenuber China verfolgt hat oder auch die Frage eines raschen Truppenabzugs aus Afghanistan.
Im Sommer finden die nationalen Parteitage statt, an denen die in den Vorwahlen ermittelten Sieger von den Delegierten offiziell zum Kandidaten der Partei nominiert werden. Die Convention der Demokraten, die eigentlich am 13. Juli in Milwaukee beginnen sollte, der grossten Stadt des wichtigen “Swing State” Wisconsin, ist wegen der Corona-Pandemie verschoben worden und soll nun ab 17. August stattfinden. Die Republikaner kuren Trump an ihrem Parteitag in Charlotte, North Carolina. Er beginnt am 24. August.
Anfang September beginnt die Intensivphase des Wahlkampfs . Ende September ist die erste Fernsehdebatte der beiden Kandidaten geplant, zwei weitere sind fur Oktober vorgesehen. Dieser Monat ist auch legendar fur mogliche uberraschende Wendungen, die “October Surprises” . Vor vier Jahren etwa veroffentlichte die “Washington Post” Anfang Oktober Aufnahmen fur die Sendung “Access Hollywood” aus dem Jahr 2005, in der Trump mit sexuellen Ubergriffen auf Frauen geprahlt hatte. Ende Oktober kundigte der damalige FBI-Direktor James Comey zudem an, im E-Mail-Skandal Hillary Clintons die Ermittlungen wiederaufzunehmen.